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   RG, 04.02.1943 - II 94/42   

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https://dejure.org/1943,389
RG, 04.02.1943 - II 94/42 (https://dejure.org/1943,389)
RG, Entscheidung vom 04.02.1943 - II 94/42 (https://dejure.org/1943,389)
RG, Entscheidung vom 04. Februar 1943 - II 94/42 (https://dejure.org/1943,389)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    1. Kann in der Satzung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung ein Sonderrecht dahin geschaffen werden, daß Söhne von Gesellschafter-Geschäftsführern befugt sind, unter gewissen Voraussetzungen Nachfolger ihres Vaters im Geschäftsführeramte zu werden? Kann dies auch ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGZ 170, 358
 
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Wird zitiert von ... (28)

  • BGH, 16.12.1953 - II ZR 167/52

    Einberufung einer GmbH-Versammlung

    Das Reichsgericht hatte diese Frage im Einklang mit der im Schrifttum herrschenden Ansicht in ständiger Rechtsprechung dahin entschieden, dass die starre Frist des § 199 AktG nicht in das GmbH-Recht übernommen werden könne, sondern dass es hier genüge, wenn der Anfechtungsberechtigte mit aller ihm billigerweise zuzumutenden Beschleunigung vorgehe und die Klage innerhalb angemessener Frist erhebe (RGZ 170, 358 [380]; 172, 76 [79]; DR 1944, 775 [777]; neuerdings auch OLG Hamburg JZ 1953, 405; sowie das bei Vogel GmbHRdsch 1953, 5 zusammengestellte Schrifttum, dem sich auch Baumbach-Hueck GmbHG 6. Aufl. Anh nach § 47 Anm. 4 D and Schilling JZ 1953, 406 angeschlossen haben).
  • BSG, 20.12.1962 - 3 RK 31/58

    Streit über die Mitgliedschaft zu einer BKK oder AOK bei verschiedenen

    Es genügt, daß das Bestehen oder Nichtbestehen des Rechtsverhältnisses zu den beigeladenen "Dritten" den Rechtsbereich der Klägerin oder der Beklagten berührt (vgl. RGZ 170, 358, 374; BSG 15, 118, 126 und das dort angeführte Schrifttum) und daß die Klägerin gegenüber der Beklagten ein berechtigtes Interesse an der baldigen Feststellung des Bestehens oder Nichtbestehens des Rechtsverhältnisses zu den "Dritten" (Beigeladenen) hat.
  • BGH, 04.11.1968 - II ZR 63/67

    Möglichkeit der Einräumung eines Sonderrechts auf unentziehbaren Anspruch auf

    Eine solche besondere Rechtsstellung kann einem Gesellschafter nur im Gesellschaftsvertrag eingeräumt werden (RGZ 170, 358, 367; Schilling in Hachenburg GmbHG 6. Aufl. § 14 Anm. 18, § 53 Anm. 27, 31).

    Wie das Berufungsgericht zutreffend ausgeführt hat, läßt die Tatsache, daß der Kläger im Gesellschaftsvertrag zum Geschäftsführer bestellt worden ist, noch nicht den Schluß zu, ihm habe hierdurch ein unentziehbares Recht eingeräumt werden sollen, zumal auch die Bestellung von Frau B. im Gesellschaftsvertrag erfolgt ist und diese unstreitig damit kein Sonderrecht erworben hat (RGZ 170, 358, 568; Schilling a.a.O. § 35 Anm. 41, § 53 Anm. 31).

  • BAG, 29.07.1982 - 6 ABR 51/79

    Beschlußverfahren - Objektive Klagehäufung

    Das macht erforderlich, daß nach dem Vortrag der Antragsteller zumindest von einer Gefährdung der betriebsverfassungsrechtlichen Rechte der Antragsteller zu 1) bis 3) auszugehen ist und ein Bedürfnis auf baldige Klarstellung - sei es auch nur als Richtschnur für künftiges Verhalten - besteht (Beschluß des erkennenden Senats vom 18. Februar 1982 - 6 ABR 25/79 - vgl. für das Urteilsverfahren RGZ 113, 207, 209; 134, 221, 222; 170, 358, 374; Rosenberg/ Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. § 94 III S. 529).
  • BGH, 13.06.1966 - III ZR 258/64

    Züchtigungsrecht eines Lehrers - Schläge auf den Kopf - Klage der

    Jedes zwischen einer Partei und einem Dritten bestehende Rechtsverhältnis ist vielmehr einer Feststellung zugänglich zu erachten, wenn und soweit die Klagepartei gerade gegenüber dem Beklagten ein rechtliches Interesse an der alsbaldigen Feststellung nachzuweisen vermag (u.a. RG Gruch 68, 333; RGZ 170, 358, 374; auch RGZ 128, 92, 94).
  • BGH, 11.07.1966 - II ZR 134/65

    Frist zur Anfechtung bei Stimmrechtsmissbrauch in Gesellschafterbeschlüssen einer

    Gleichviel ob man für die Anfechtung von GmbH-Gesellschafterbeschlüssen verlangt, die Klage müsse gleichfalls innerhalb eines Monats seit der Beschlussfassung erhoben wer den, oder es mit dem Reichsgericht (RGZ 170, 358, 380; 172, 76, 79; RG DR 1944, 775 Nr. 15) genügen läßt, daß der Anfechtungskläger mit aller ihm zumutbaren Beschleunigung vorgeht und die Klage in angemessener Frist erhebt, müssen die Anfechtungsgründe bis zu dem in Frage kommenden Zeitpunkt wenigstens in ihrem wesentlichen tatsächlichen Kern in den Rechtsstreit eingeführt sein (vgl. das Urteil des Senats vom 17. Januar 1966 - II ZR 157/63 - WM 1966, 446 m.w.Nachw.).
  • BGH, 10.05.1978 - VIII ZR 166/77

    Vermögensübernahme durch Factoring

    Die Vorschrift erfordert nicht, daß das festzustellende Rechtsverhältnis gerade zwischen den Prozeßparteien besteht, es genügt vielmehr, daß seine Klärung auf die Rechtsstellung des Klägers von Einfluß ist (vgl. RGZ 170, 358, 374; BGH Urteile vom 17. Oktober 1968 - TTT ZR 155/66 = NJW 1969, 136 [BGH 17.10.1968 - III ZR 155/66] und vom 13. Juli 1971 - VI ZR 275/69 = MDR 1971, 1000 m.v. Nachw.; OLG Frankfurt in NJW 1976, 1944 [OLG Frankfurt am Main 14.07.1976 - 5 U 267/75] [insoweit bestätigt durch Senatsurteil vom 19. September 1977 - VIII ZR 169/76 = WM 1977, 1198, 1199 m.w.Nachw.]).
  • OLG Dresden, 04.12.2001 - 2 U 1145/01

    Aufsichtsrat

  • BGH, 13.07.1967 - II ZR 238/64

    Übernahmerecht eines GmbH-Gesellschafters

  • BGH, 10.02.1954 - VI ZR 253/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch eine Berufsgenossenschaft

  • BGH, 27.05.1982 - III ZR 157/80

    Bergrechtliche Gewerkschaft

  • BGH, 25.06.1990 - II ZR 164/89

    Formvorschriften und Formmangel bei Umwandlung einer OHG in eine GmbH - Abtretung

  • BGH, 12.12.1963 - II ZR 38/61

    Ermächtigung zur gerichtlichen Geltendmachung von Ansprüchen eines

  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 227/59
  • BGH, 07.10.1960 - V ZR 60/59
  • BGH, 09.03.1961 - VII ZR 145/60

    Einordnung des Unvermögenes eines Unternehmers i.R.e. Architektenvertrags als

  • OLG Koblenz, 29.04.1986 - 6 W 273/86
  • BGH, 19.03.1969 - I ZR 34/67

    Grundsatz von Treu und Glauben zwischen den Parteien eines urheberrechtlichen

  • BGH, 03.12.1954 - V ZR 114/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.02.1965 - II ZR 252/62

    Feststellung der Nichtigkeit eines Beschlusses des Schiedsgerichts - Zulässigkeit

  • BGH, 28.10.1958 - I ZR 154/57

    München 1945

  • BGH, 08.01.1959 - VIII ZR 4/58
  • BGH, 23.05.1957 - VII ZR 245/56
  • OLG München, 15.03.1995 - 15 U 4527/94
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